Dornier Do 24

Teil II : Werknummernliste Do 24 T 1 , T 2 und T 3 Serie, Produktion Aviolanda von W.Nr. 14 bis 105

Anmerkung:   Mit dieser Darstellung wollen wir vom Team "Luftwaffe-zur-See" den Leser über den letzten Kenntnisstand informieren und gleichzeitig zur Mithilfe beim Aufspüren weitere Details anregen. Natürlich können nicht alle bekannten Kennungen der Dornier Do 24 , den einzelnen Werknummer zugeordnet werden, infolge von ungenügender Informationsquellen und nicht mehr original vorhandenen Akten / Dokumente oder auch die entsprechende Nachweise einfach fehlen .

Letztes Update der Liste am: 02.01.2021

Do 24 T 2, W.Nr. 0036, Kennung: CM IBEine Do 24 Typ T 3 der 9. Seenotstaffel in Kiel, Kennung: VH ??, Name: "UBENA"

Einzelnachweise:

  Do 24 T 1     Stückzahl: 11 Maschinen.     Produktion bei Aviolanda / Dordrecht unter der Kontrolle von "Weserflug".      ( 123 ) = internen Baunummern bei Aviolanda.
W.Nr.Typ:Zulassung:Kennung:Ereignis:
  0014
  ( 87 )
Do 24 T 1  KK US 
  • 00.06.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + US in Dienst gestellt.
  • 05.06.1941 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde zwecks Funkbeschickung, Kompensieren und Messflüge
  • 19.06.1941 - Do 24 W.Nr. 14 mit Bramo-Motoren gelangen etwa am 25.06.41 bei der E-Stelle zur Auslieferung und wird der 1. Seenotstaffel zugewiesen.
  • 22.07.1941 - gemeldet bei der 1. Seenotstaffel in Brest.
  • 10.10.1942 † - Durch Explosionbrand in der Werft Brest schwer beschädigt.
  • 18.11.1942 - Do 24 W.Nr. 14 kann nicht wieder aufgebaut werden und wurde an Zerlegebetrieb nach Nordenham abgegeben.
  0015
  ( 88 )
Do 24 T 1  KK UT 
  • 00.06.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UT in Dienst gestellt.
  • 00.06.1941 - bei E-Stelle Travemünde zwecks Funkbeschickung, Kompensieren und Messflüge
  • 19.06.1941 - Do 24 W.Nr. 15 mit Bramo-Motoren gelangen etwa am 25.06.41 bei der E-Stelle zur Auslieferung und wird der 1. Seenotstaffel zugewiesen.
  • 17.07.1941 - gemeldet bei der 1. Seenotstaffel in Brest.
  • 09.02.1944 † - Verlegungsflug von Berre nach Schellingwoude, 10 km östlich Dreux durch 4 feindliche Jäger abgeschossen.
  0016
  ( 89 )
Do 24 T 1  KK UU 
  • 00.06.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UU in Dienst gestellt.
  • 27.06.1941 - bei E-Stelle Travemünde zwecks Funkbeschickung, Kompensieren und Messflüge
  • 05.07.1941 - zugewiesen der 4. Seenotstaffel. Flugzeug ist bei E-Stelle Travemünde Übernahmebereit. Es steht bis auf weiteres zur Einweisung von Do 24-Besatzungen zur Verfügung. Durchführung hierzu in der Ostsee westlich des 18. Längengrades.
  • 08.07.1941 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel auf Norderney.
  • 19.07.1941 - überführt nach Warnemünde.
  • 25.08.1941 - Auf Forderung L.In. 16 wird Do 24 W.Nr. 16 für kurzfristigen Sonderunternehmen der SNZ Ostwärtige Ostsee zugewiesen.
  • 28.08.1941 - Überführung über Nest und Pillau nach Libau
  • 24.09.1941 - aus kurzfristigen Sonderunternehmen entlassen, zurück zur Staffel.
    26.10.1941 † - 3 sm nördlich Warnemünde, Stummelbeschädigung beim Start, 80%
  0017
  ( 90 )
Do 24 T 1  KK UV 
  • 00.07.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UV in Dienst gestellt.
  • 13.07.1941 - in Travemünde zwecks Ausrüstung eingetroffen.
  • 17.07.1941 - Luftzeuggruppe (See) meldet: Do 24 W.Nr. 17 fertig ausgerüstet und einsatzbereit in Travemünde.
  • 18.07.1941 - bei E-Stelle Travemünde abgehend. Flugzeug wird 8. Seenotstaffel in Constanza zugewiesen.
  • 29.07.1941 - Überführung Seenotflugzeug Do 24 W.Nr. 17 nach Constanza. Gem. Weisung L.In. 16 Flugweg wie folgt: Travemünde - Norderney - Rhein - Mannheim - Friedrichshafen - Spalato - Constanza.
  • 01.08.1941 - Start zum Überführungsflug von Noderney nach Friedrichshafen.
  • 02.08.1941 - Weiterflug nach Venedig.
  • 05.08.1941 - Beim Start in Venedig zum Weiterflug nach Spalato 1 Motor wegen Kolbenfresser ausgefallen.
    03.11.1941 † - beim Überführungsflug vor Hafeneinfahrt Constanza, Landungsbruch, 70%
  0018
  ( 91 )
Do 24 T 1  KK UW  3Y ? T
  • 00.07.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UW in Dienst gestellt.
  • 23.07.1941 - Do 24 W.Nr. 18 etwa 03.08. in Travemünde abnahmebereit, wird der Seenotgruppe II für Seenotstaffel 5 zugewiesen.
  • 01.08.1941 - 5. Seenotstaffel verlegt von List nach Stavanger
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 09.10.1943 - 10. SNSt. gibt die nicht mehr vollfrontverwendungsfähig Do 24 W.Nr. 18 an 9. Seenotstaffel für Schulungszwecke ab.
  • 25.04.1944 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Bug auf Rügen.
  0019
  ( 92 )
Do 24 T 1  KK UX 
  • 00.07.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UX in Dienst gestellt.
  • 13.08.1941 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde in Erprobung.
  • 04.09.1941 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel auf Norderney.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 10.09.1943 † - beim Überführungsflug infolge Nebel gegen Berg bei Engeloy geflogen, zerschellt und verbrannt.
  0020
  ( 93 )
Do 24 T 1  KK UY 
  • 00.08.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UY in Dienst gestellt.
  • 25.08.1941 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde in Erprobung.
  • 20.09.1941 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  • 30.12.1941 † - Varna, verankert an einer Boje infolge Sturm gesunken.
  0021
  ( 94 )
Do 24 T 1  KK UZ 
  • 00.08.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + UZ in Dienst gestellt.
  • 04.09.1941 - zugewiesen der 6. Seenotstaffel in Athen.
  • 17.11.1941 - Infolge der Flugzeugneuverteilung, der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron zugeteilt.
  • 21.11.1941 - Do 24 W.Nr. 21 verlegt mit 6. Seenotstaffel nach Syrakus / Sizilien.
  0022
  ( 95 )
Do 24 T 1  KK VA 
  • 00.09.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + VA in Dienst gestellt.
  • 11.09.1941 - Do 24 W.Nr. 22 wird der 5. Seenotstaffel in Stavanger zugewiesen. Eintreffen in Travemünde ist zu melden.
  • 15.09.1941 - von Industrie in Travemünde eingetroffen.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 21.05.1943 - wird der 9. Seenotstaffel in Kiel zugeteilt. Flugzeug befindet sich beim S.Fl.H. Schellingwoude.
  • 25.05.1943 - Zuteilung aufgehoben. Do 24 W.Nr. 22 bleibt bei der 10. Seenotstaffel.
  • 27.05.1943 - zur Verfügung der Führer-Kurierstaffel unter gleichzeitiger Kommandierung zur Flugbereitschaft des Reichsministers für Bewaffnung und Munition für den Abschnittsleiter der Organisation Todt in Norwegen als Reiseflugzeug.
  • 13.06.1943 † - bei Haugesund, Norwegen, abgeschossen im Luftkampf mit brit. Mosquitos.
  0023
  ( 96 )
Do 24 T 1  KK VB 
  • 00.09.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + VB in Dienst gestellt.
  • 18.09.1941 - Do 24 W.Nr. 23 etwa 30.09. in Travemünde übernahmebereit. Flugzeug wird 1. Seenotstaffel in Brest zugeteilt.
  • 01. bis 03.10.1941 - Überführungsflug von Travemünde über Amsterdam nach Brest Süd.
  • 05.02.1942 † - 900 km westl. La Rochelle, Landungsbruch beim Seenoteinsatz, gesunken.
  0024
  ( 97 )
Do 24 T 1  KK VC 
  • 00.09.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + VC in Dienst gestellt.
  • 23.09.1941 - Do 24 W.Nr. 24 wird der 6. Seenotstaffel in Athen zugewiesen.
  • 06.10.1941 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde, Kompassflug
  • 07.11.1941 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Athen.
  • 09.11.1941 - Leihweise an 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 17.11.1941 - Infolge der Flugzeugneuverteilung, der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron zugeteilt.
  • 29.11.1941 - In Abänderung der Bezugverfügung wird Do 24 T W.Nr. 24 der 8. Seenotstaffel zugeteilt.
  • 13.07.1942 - zugeteilt der 4. Senotstaffel Norderney.
  • 31.10.1942 - Der 5. Seenotstaffel wird Do 24 W.Nr. 24 (z.Zt. Seefliegerhorstwerft Norderney) zugeteilt.
  • 04.11.1942 - Überführung von Norderney über Kiel-Holtenau nach Aalborg. Dort Übergabe an 5. Seenotstaffel.
  • 29.02.1944 - zugeteilt der FFS C 17 (See) in Pütnitz.
  • 04.04.1945 † - Rechlin,Tieffliegerangriff gegen rollendes Flugboot, zerstört durch Mustangs der 354. US-Fighter Squadrons, sollte als Kamikaze-Flugzeug "Aktion 24" für die Zerstörung der Oderbrücken genutzt werden.

  Do 24 T 2     Stückzahl: 38 Maschinen.     Produktion bei Aviolanda / Dordrecht unter der Kontrolle von "Weserflug".      ( 123 ) = internen Baunummern bei Aviolanda.
W.Nr.Typ:Zulassung:Kennung:Ereignis:
  0025
  ( 98 )
Do 24 T 2  KK VD 
  • 00.09.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug KK + VD in Dienst gestellt.
  • 27.09.1941 - zugeteilt der 4. Seenotstaffel Norderney.
  • 17.10.1941 - Verfügung vom 27.09. aufgehoben. Do 24 W.Nr. 25 wird der E-Stelle Travemünde für Erprobung zur Verfügung gestellt.
  • 22.10.1941 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde in Erprobung.
  • 24.05.1944 - gemeldet bei E-Stelle Travemünde, Waffentransport von Travemünde nach Kiel-Holtenau und zurück.
  0026
  ( 99 )
Do 24 T 2  CH ER 
  • 00.10.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + ER in Dienst gestellt.
  • 17.10.1941 - zugeteilt der 4. Seenotstaffel Norderney.
  • 04.04.1942 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel Norderney.
  • 02.06.1942 - vorübergehend der 5. Seenotstaffel zugeteilt. Überführung nach Stavanger unverzüglich.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö, ( andere Quellen behaupten mit der Kennung: SH + ER * )
  • 11.08.1943 † - Vermisst am 11.08., am 13.08. etwa 5 km östl. Makur von Küstenwache am Strand völlig ausgebrannt gefunden.**
    Anmerkung: * Die angebliche Kennung SH + ER gibt es nicht, Schreibfehler im KTB !!.
    ** Ebenda mit der angebliche Kennung: 5W + ER, völliger Blödsinn! Code 5W + wurde erst ab den 01.04.1944 vergeben !
  0027
  ( 100 )
Do 24 T 2  CH ES 
  • 00.10.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + ES in Dienst gestellt.
  • 30.10.1941 - zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Pillau
  • 08.05.1942 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel
  • 11.10.1942 † - Kieler Förde, Schulflug, Absturz infolge festgeklemmtem Ruder, 85%
  0028
  ( 101 )
Do 24 T 2  CH ET 
  • 00.10.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + ET in Dienst gestellt.
  • 01.11.1941 - zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Pillau
  • 16.12.1941 - in Athen Phaleron gelandet.
  • 12.01.1942 - In Abänderung früher Verfügung wird Do 24 W.Nr.28 der 7. Seenotstaffel in Athen zugeteilt.
  • 04.05.1942 - Überführungsflug Taormonia - Neapel Werft.
  • 21.10.1942 - Überführungsflug Athen - Marsa Matruk von brit. Flugzeugen angegriffen und beschädigt, 20%
  • 28.11.1942 - Werft Athen-Phaleron, nach Angaben des Werftleiters kann Do 24 W.Nr.28 (Beschussschäden) nicht vor Ort repariert werden. Bei Gestellung einer Arbeitskolonne sowie Ersatzteile durch Lg-Kdo. Süd/ost veranschlagte Reparaturdauer 6 Wochen. Überführung des Flugzeuges hier nicht möglich.
  • 12.03.1943 - Lebensmitteltransportflug Sewastopol - Witjasewskijsee für Kubanarmee und Verwundete zurück
  • 22.04.1943 - bei Luftangriff auf Syrakus durch Bombensplitter beschädigt.
  • 19.05.1943 - Die in Marignane befindliche Do 24 W.Nr. 28 ist nach erfolgter Überholung zur 7. Seenotstaffel in Marsch zu setzen.
  • 31.08.1943 - wieder einsatzklar ab Werft Marignane / Marseille
  • 10.11.1943 - Überführungsflug von Berre über Marseille nach Friedrichshafen.
  0029
  ( 102 )
Do 24 T 2  CH EU 
  • 00.11.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EU in Dienst gestellt.
  • 06.11.1941 - zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 10.11.1941 - L.Z.A. (Luftzeugamt) Travemünde erhält Befehl die Do 24 W.Nr. 29 von Travemünde nach Athen zu überführen.
  • 21.11.1941 - Do 24 W.Nr. 29 verlegt mit 6. Seenotstaffel nach Syrakus / Sizilien.
  • 29.11.1941 - In Abänderung der Bezugverfügung wird Do 24 T W.Nr. 29 der 6. Seenotstaffel zugeteilt.
  • 09.09.1942 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 13.01.1943 † - Qu. 4742/13 Ost infolge Motorschadens an Land gerollt, Bergungsversuch gescheitert, abgetrieben und gesunken.
  • 16.01.1943 - Ergänzung vom SNDF 2 (Süd), SNBKdo.X Syrakus: Verlust, trotz Einsatzes 2 Ju 88, eines Fl.B.-Bootes, eines italienischen Bewachers, einer Cant und deutscher Jäger wurde die treibende Do 24 W.Nr. 29 nicht mehr gefunden.
  0030
  ( 103 )
Do 24 T 2  CH EV 
  • 00.11.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EV in Dienst gestellt.
  • 24.11.1941 - zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron
  • 30.11. > 06.12.1941 - Überführungsflug Travemünde über Norderney > Amsterdam > Venedig > Athen > Suda-Bucht
  • 10.07.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel
  • 12.07.1942 † - Marsa Matruk, durch Angriff feindlicher Seestreitkräfte starke Beschädigung durch Ari-Treffer. Nicht mehr flugfähig.
  • 28.08.1942 - Do 24 W.Nr.30 kann nicht mehr hergestellt werden und ist als Totalverlust in Abgang zu setzen.
  0031
  ( 104 )
Do 24 T 2  CH EW 
  • 00.11.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EW in Dienst gestellt.
  • 24.11.1941 - zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron
  • 28.01.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 23.05.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Milos
  • 15.06.1942 † - Verloren bei einer Rettungsmission, Bruchlandung.
  0032
  ( 105 )
Do 24 T 2  CH EX 
  • 00.11.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EX in Dienst gestellt.
  • 24.11.1941 - zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron
  • 12.12.1941 - LZA Travemünde meldet Do 24 W.Nr. 32 abholbereit.
  • 27.02.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron
  • 09. > 23.03.1943 - 17x Lebensmitteltransportflüge für Kubanarmee zwischen Sewastopol < > Witjasewskijsee und Verwundete zurück.
  • 19.05.1943 - Die in Marignane befindliche Do 24 W.Nr. 32 ist nach erfolgter Überholung zur 7. Seenotstaffel in Marsch zu setzen.
  • 14.08.1943 - Ab Werft Marignane fertig gemeldet und abholbereit.
  • 03.09.1943 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel Suda-Bucht
  • 29.10.1943 † - Naxos, Verwundetentransport, Startbruch, gesunken, 100%
  0033
  ( 106 )
Do 24 T 2  CH EY 
  • 00.12.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EY in Dienst gestellt.
  • 07.12.1941 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 08.12.1941 - Do 24 W.Nr.33 ist von Industrie bei LZA Travemünde eingetroffen.
  • 10.12.1941 - Fernschreiben von Gen.O.Qu. L.In. 16 :
                         1.) Do 24 W.Nr. 33 ist zunächst von 4. SNSt. zu übernehmen und voll einsatz- und überführungsbereit zu machen.
                         2.) Flugzeug ist für 7. Seenotstaffel vorgesehen.
  • 20.12.1941 - Meldung an L.In. 16 : Do 24 W.Nr.33 ist abholbereit.
  • 27.12.1941 - LZA Travemünde meldet: Start Travemünde zur Überführung nach Athen.
  • 17.01.1942 † - Bodensee, Überführungsflug Friedrichshafen - Venedig, durch Aufschlag aufs Wasser zerstört. 100%
  • 18.01.1942 - Nach fernmündlicher Erkundigung bei Italuft und Lufthansa Venedig ist Do 24 W.Nr.33 CH + EY dort nicht eingetroffen. Das Flugzeug startete nach Meldung Luftaufsicht Friedrichshafen am 17.01. um 13.55 h von dort nach Venedig. Um Nachforschung nach Verbleib wird gebeten.
  0034
  ( 107 )
Do 24 T 2  CH EZ 
  • 00.12.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CH + EZ in Dienst gestellt.
  • 15.12.1941 - Do 24 W.Nr.34 ist von Industrie bei LZA Travemünde eingetroffen.
  • 20.12.1941, 08.00 h - Meldung an L.In. 16 : Do 24 W.Nr.34 ist am 22.12. abholbereit.
  • 20.12.1941, 11.35 h - Fernschreiben von Gen.O.Qu. L.In. 16 :
                         1.) Do 24 W.Nr. 34 ist zunächst von 4. SNSt. zu übernehmen und voll einsatz- und überführungsbereit zu machen.
                         2.) Flugzeug ist für 6. Seenotstaffel vorgesehen.
  • 01.01.1942 - Überführungsklar, Start Norderney am 31.12. um 10.55 h nach Amsterdam.
  • 28.01.1942 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 01.05.1942 † - Qu.4739/13 Ost, Vottoria, Bruch nach rauher Landung, 100%
  0035
  ( 108 )
Do 24 T 2  CM IA 
  • 00.12.1941 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IA in Dienst gestellt.
  • 20.12.1941 - Luftzeuggruppe See meldet Eintreffen Do 24 W.Nr.35 beim LZA Travemünde
  • 22.12.1941 - Fernschreiben von Gen.O.Qu. L.In. 16 :
                         1.) Do 24 W.Nr. 35 ist zunächst von 9. SNSt. zu übernehmen und voll einsatz- und überführungsbereit zu machen.
                         2.) Flugzeug ist für 7. Seenotstaffel vorgesehen.
  • 29.12.1941 - von 9. Seenotstaffel übernommen und nach Warnemünde überführt.
  • 13.01.1942 - In Abänderung der Bezugverfügung wird Do 24 T W.Nr.35 der 9. Seenotstaffel zugeteilt.
  • 27.12.1942 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Selent
    00.04.1943 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel auf Norderney
    27.05.1943 † - auf der Werft Nordenham ausgebrannt, Totalverlust.
  0036
  ( 109 )
Do 24 T 2  CM IB 
  • 00.01.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IB in Dienst gestellt.
  • 10.01.1942 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde. Von der Industrie nach Holtenau abgefertig, konnte nicht landen, da Luftgefahr. Wurde nach Travemünde umgeleitet.
  • 13.01.1942 - Fernschreiben von Gen.O.Qu. L.In. 16 :
                         1.) Do 24 W.Nr. 36 ist zunächst von 9. SNSt. zu übernehmen und voll einsatz- und überführungsbereit zu machen.
                         2.) Flugzeug ist für 7. Seenotstaffel vorgesehen.
  • 21.01.1942 - W.Nr. 36 fertig in Travemünde. Startet nach Friedrichshafen sobald Eislage es zulässt, dort wird Kompensierung und Funkbeschickung durchgeführt.
  • 08.04.1942 - W.Nr.36 wird voraussichtlich in 10 Tagen das heisst nach Eisaufgang starten.
  • 20.04.1942 - L.In.16 teilt mit, dass Do 24 W.Nr.36 nicht nach dem SO-Raum starten konnte da technisch unklar, da Motorenwechsel.
  • 23.04.1942 - W.Nr.36 hat einen Bruch der Ölpumpe, hervorgerufen durch eine Mutter, die in der Leitung war. Wahrscheinlich schon im Herstellerwerk in der Leitung vergessen.
  • 12.05.1942 - Überführungsflug von Travemünde über Kiel > Friedrichshafen > Venedig > Syrakus.
  • 11.07.1942 - zur 7. Seenotstaffel in der Suda-Bucht / Kreta überführt.
  • 13.08.1942 - Mit Dampfer "Aquania" in Brindisi, Saca-Werft eingetroffen und dort abgestellt. Schwere Beschädigung, entscheidung durch Ing. Schöttle von Dornier ob Instandsetzung noch lohnt.
  • 14.08.1943 - überführung von Brindisi nach Vigna di Valle zur 6. Seenotstaffel.
  • 05.09.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Vigna de Valle.
  • 14.09.1943 - Beim Einsatz Bootsboden so schwer Leck geschlagen, dass Flugzeug nur für Minuten schwimmfähig. Überführt nach Holtenau zwecks Reparatur.
  0037
  ( 110 )
Do 24 T 2  CM IC 
  • 00.01.1942 - Fertiggestellt und Abholbereit, keine Auslieferung infolge Eisbehinderung.
  • 08.03.1942 - Aviolanda meldet dass ab 15.03. mit Startmöglichkeit infolge Eisaufgang zu rechnen ist.
  • 09.03.1942 - Flugzeug wird voraussichtlich von Dordrecht nach Hourtin überführt. Sollte dort funkbeschicken, kompensieren und Frontklar gemacht werden.
  • 11.03.1942 - zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 27.03.1942 - Als deutsches Seenotflugzeug CM + IC in Dienst gestellt. In Schellingwoude gestartet und in Norderney gelandet.
  • 06.04.1942 - bei der 8. Seenotstaffel in Constanza gelandet.
  • 27.01.1943 - Do T2 W.Nr.37, Bootskörper muß erneuert werden, da durch fehlenden Korrosionsanstrich starke Korrosionsschäden. Ersatz erforderlich. Zurückführung in Heimatgebiet.
  • 10.08.1943 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  0038
  ( 111 )
Do 24 T 2  CM ID 
  • 00.01.1942 - Fertiggestellt und Abholbereit, keine Auslieferung infolge Eisbehinderung.
  • 08.03.1942 - Aviolanda meldet dass ab 15.03. mit Startmöglichkeit infolge Eisaufgang zu rechnen ist.
  • 09.03.1942 - Flugzeug wird voraussichtlich von Dordrecht nach Hourtin überführt. Sollte dort funkbeschicken, kompensieren und Frontklar gemacht werden.
  • 11.03.1942 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 02.04.1942 - Als deutsches Seenotflugzeug CM + ID in Dienst gestellt. Die Regelung der Überführung übernimmt SNDF Mitte.
  • 27.04.1942 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 17.05.1942 † - Qu. 5717/13 Ost , Seenotflugzeug wurde von engl. Jägern in Brand geschossen und mußte notlanden.
  0039
  ( 112 )
Do 24 T 2  CM IE  3Y ? T
  • 00.01.1942 - Fertiggestellt und Abholbereit, keine Auslieferung infolge Eisbehinderung.
  • 08.03.1942 - Aviolanda meldet dass ab 15.03. mit Startmöglichkeit infolge Eisaufgang zu rechnen ist.
  • 09.03.1942 - Flugzeug wird voraussichtlich von Dordrecht nach Hourtin überführt. Sollte dort funkbeschicken, kompensieren und Frontklar gemacht werden.
  • 11.03.1942 - zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger
  • 27.03.1942 - Als deutsches Seenotflugzeug CM + IE in Dienst gestellt. In Schellingwoude gestartet und in Norderney gelandet.
  • 30.03.1942 - Von Norderney nach Stavanger gestartet.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 05.01.1943 - Flugplatzkommando B (See) 101/XI, technische Leitung Norderney meldet Abnahmeflug.
  • 03.03.1943 - bei einer Notlandung schwer beschädigt
  • 30.10.1943 - Do 24 W.Nr. 39 wird in Nordenham am 12.11. fertig. Flugzeug gehörte bisher 10. SNSt., wird der 9. SNST. zugewiesen.
  • 16.06.1944 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Bug auf Rügen
  0040
  ( 113 )
Do 24 T 2  CM IF 
  • 00.03.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IF in Dienst gestellt.
  • 25.03.1942 - zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen, Überführungsbesatzung stellt 7. SNSt. Inmarschsetzung sofort. Meldung bei der 9.SNSt. Abnahme und Ausrüstung des Flugzeuges bei Aviolanda veranlasst.
  • 30.03.1942 - Do 24 W.Nr.40 von Aviolanda nach Norderney überführt.
  • 05.04.1942 - bei der 7. Seenotstaffel in Athen Phaleron gemeldet.
  • 11.04.1942 † - bei Nachtlandeversuch in Athen abgestürzt.
  • 12.04.1942 - Wrack wird geborgen. Später als Do 24 T 3 W.Nr. 992 bei S.N.C.A.N. neu aufgebaut.
  0041
  ( 114 )
Do 24 T 2  CM IG 
  • 00.03.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IG in Dienst gestellt.
  • 27.03.1942 - Do 24 W.Nr.41 am 31.03. bei Aviolanda abholbereit. Zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Konstanza. Durch 9. SNSt. zu übernehmen und nach Norderney zu überführen. Dort Funkbeschickung und kompensieren.
  • 06.04.1942 - Flugleitung Norderney meldet : Do 24 CM + IG um 10.03 h nach Friedrichshafen gestartet.
  • 07.04.1942 - von Belgrad kommend in Konstanza gelandet.
  • 09.07.1942 † - Mamaia, Flugzeug bei Nachtlandung auf Strand gesetzt, zerstört zu 60%.
  0042
  ( 115 )
Do 24 T 2  CM IH  5W BU
  X-662
  CCCP H-473
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IH in Dienst gestellt.
  • 02.04.1942 - Do 24 W.Nr.42 ist bei Aviolanda abholbereit und wird der 4. Seenotstaffel auf Norderney zugeteilt.
  • 04.04.1942 - Do 24 W.Nr.42 hat für Überführungsflug Seenotausrüstung leihweise von Schellingwoude erhalten.
  • 02.06.1942 - vorübergehend der 5. Seenotstaffel zugeteilt. Überführung nach Stavanger unverzüglich.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 11.04.1943 - Auf Überführungsflug Stavanger > Drontheim von deutschen Schiff beschossen, notgelandet und in Schlepp genommen.
  • 19.08.1944 - in Seenotstaffel 50 als 5W + BU gemeldet.
  • 09.05.1945 - von Windau kommend in Trelleborg / Schweden irrtümlich gelandet mit 4 Besatzungsmitgliedern und 37 Soldaten der Flakabteilung 127 an Bord. Interniert und später an die Sowjetunion ausgeliefert
  • 14.08.1945 - übergeben an die Sowjetunion.
  • 00.08.1945 - Nach Reparatur im Werk Krasnoyarsk als X-662 vom Innenministerium geführt.
  • 00.06.1947 - bei der Moskau Air Group GUSMP als H-473 registriert , in Zakharkovo staioniert und als Transportflugzeug für die Polarnaya Aviatsiya eingesetzt.
  • 19.10.1948 - bei Strandung leck geschlagen, der Boden an 2 Stellen aufgeschlagen. Anschließend repariert.
  • 00.00.1950 - abgeschrieben.
  0043
  ( 116 )
Do 24 T 2  CM II 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + II in Dienst gestellt.
  • 04.04.1942 - zugeteilt der 1. Seenotstaffel in Brest. Abholbereit bei Aviolanda am 09.04. Kompensieren, Funkbeschickung und Übernahme der Ausrüstung in Norderney.
  • 20.08.1942 † - nördlich von Dieppe, Seenoteinsatz für 2. Seenotstaffel (kommandiert) im Kanal, vermisst, vermutlich abgeschossen.
  0044Do 24 T 2  CM IJ 
  • 00.04.1942 - Unfertig in Einzelteilen nach Société Nationale de Constructions Aéroautiques du Nord (SNCAN) in Sartrouville geliefert. Dort zusammengebaut unter der RLM W.Nr. 991
  0045
  ( 117 )
Do 24 T 2  CM IK 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IK in Dienst gestellt.
  • 04.04.1942 - zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen. Abholbereit bei Aviolanda am 13.04. Kompensieren, Funkbeschickung und Übernahme der Ausrüstung in Norderney.
  • 24.06.1942 - SNBkdo. XI Athen meldet: Durch feindlichen Jägerangriff wurde die in Bomba liegende Do 24 W.Nr.45 schwer beschädigt. Motoren, Brennstofftank und Flächen durchschossen. Flugzeug nicht mehr einsatzfähig.
  • 28.06.1942 † - SNBkdo. XI Athen meldet: Die in Bomba stationierte Do 24 W.Nr.45 zum zweiten Male von englischen Jägern in Hafen angeriffen und in Brand geschossen. Totalverlust.
  0046
  ( 118 )
Do 24 T 2  CM IL 
  • 00.05.1942 - 1. bei Fokker gebaute Maschine, fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IL in Dienst gestellt.
  • 09.05.1942 - Mitteilung von BAL (Bauaufsicht Luftwaffe) Aviolanda : Do 24 W.Nr.46 wird bei der Fa. Fokker voraussichtlich am 15.05. abholbereit und durch Werksbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung in Travemünde. Flugzeug wird der 6. Seenotstaffel in Syrakus zugeteilt.
  • 13.05.1942 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 19./ 20.05.1942 - Überführungsflug von Travemünde über Kiel nach Friedrichshafen
  • 25./ 26.05.1942 - Überführungsflug von Friedrichshafen über Venedig nach Syrakus
  • 13.11.1942 † - Strasse von Sizilien, Seenoteinsatz, Feindeinwirkung, vermisst. Totalverlust.
  0047
  ( 119 )
Do 24 T 2  CM IM 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IM in Dienst gestellt.
  • 04.04.1942 - zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger. Abholbereit bei Aviolanda am 17.04.. Kompensieren, Funkbeschickung und Übernahme der Ausrüstung in Norderney.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 15.09.1942 - Bei Landung Schwanz mit Leitwerk abgebrochen. Flugzeug im Kjöllfjord auf Strand gesetzt.
  • 04.11.1942 - Fernschreiben von Genst. L.In. 16: Es wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass Do 24 W.Nr.47, die nach Rumpfendenbruch seit 15.09. in Tromsö liegt, beschleunigt zur Reparatur nach Deutschland transportiert wird, um Widerherstellung nicht noch weiter zu verzögern.
  • 14.12.1943 † - Beim Überführungsflug zur 10. SNSt. im Qu. 42293/06 Ost von 2 brit. A/C der 114. RAF Sqd. abgeschossen.
  0048
  ( 120 )
Do 24 T 2  CM IN 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IN in Dienst gestellt.
  • 18.04.1942 - BAL Aviolanda teilt mit das Do 24 W.Nr. 48 am 22.04. in Schellingwoude abholbereit und wird dort funkbeschickt und kompensiert. 9. Seenotstaffel übernimmt Flugzeug in Schellingwoude und führt es der 6. Seenotstaffel Syrakus zu.
  • 24.04.1942 - 14.08 h gestartet in Schellingwoude, gelandet in Travemünde 17.20 h. Ausrüstung, kompensieren, funkbeschicken in Travemünde, voraussichtlich klar am 27.04.
  • 05.05.1942 - Überführungsflug von Venedig nach Syrakus
  • 17.05.1942 † - Qu. 4716/13 Ost, Malta, von englischen Jägern beschossen und musste notlanden. Durch Fl.B 437 geborgen, beim Abschleppen in Brand geraten und gesunken.
  0049
  ( 121 )
Do 24 T 2  CM IO 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IO in Dienst gestellt.
  • 20.04.1942 - BAL Aviolanda teilt mit das Do 24 W.Nr. 49 am 27.04. in Schellingwoude abholbereit und wird dort funkbeschickt und kompensiert. 9. Seenotstaffel übernimmt Flugzeug in Schellingwoude und führt es der 7. Seenotstaffel Athen zu. Übernahme der Seenotausrüstung in Travemünde.
  • 01.05.1942 - Entgegen Verfügung wird Do 24 W.Nr.49 nicht in Schellingwoude, sondern in Travemünde kompensiert und funkbeschickt.
  • 08.05.1942 - 9. Seenotstaffel meldet: Überführung, gestartet in Travemünde 16.55 h, gelandet Holtenau 17.20 h. Klar zum Start zur Überführung nach Friedrichshafen
  • 15.06.1942 † - Qu. 3402/23 Ost nach durchgeführter Bergungsaktion Bruch nach Start. Durch U-Boot " U 83 " versenkt.
  0050
  ( 122 )
Do 24 T 2  CM IP 
  • 00.04.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IP in Dienst gestellt.
  • 20.04.1942 - BAL Aviolanda teilt mit das Do 24 W.Nr. 50 in Schellingwoude abholbereit und wird dort funkbeschickt und kompensiert. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel, die es in Schellingwoude übernimmt und nach Stavanger überführt. Übernahme der Seenotausrüstung in Travemünde. Meldung der Überführungsbesatzung der 5.SNSt. am 28.04. bei 9.SNSt. in Holtenau.
  • 01.05.1942 - Entgegen Verfügung wird Do 24 W.Nr.50 nicht in Schellingwoude, sondern in Travemünde kompensiert und funkbeschickt.
  • 14.06.1942 - gemeldet in der Werft Aalborg zum Werftflug.
  • 11.07.1942 - zugewiesen der 10. Seenotstaffel in Tromsö
  • 07.02.1943 - SNBKdo (Seenotbereichskommando) IX Kirkenes meldet: Do 24 W.Nr.50 wurde durch Sturm auf Mole getrieben und erheblich beschädigt.
  0051
  ( 123 )
Do 24 T 2  CM IQ 
  • 00.05.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IQ in Dienst gestellt.
  • 25.04.1942 - BAL Aviolanda teilt mit : Do 24 W.Nr. 51 etwa am 07.05. fertig. Flugzeug wird durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  • 18.05.1942 - Überführungsflug zur 8. Seenotstaffel nach Constanza.
  • 16.09.1943 - bei Noworossisk Luftkampf mit 6 russ. Jäger, Beschusschäden zu 10%
  • 04.10.1943 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel stationiert in Sewastopol.
  • 19.08.1944 - übernommen in der Seenotstaffel 70 in Athen.
  • 17.10.1944 † - Verwundetentransport von Valos nach Saloniki, abgeschossen durch brit. Jäger.
  0052
  ( 124 )
Do 24 T 2  CM IR 
  • 00.05.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IR in Dienst gestellt.
  • 25.04.1942 - BAL Aviolanda teilt mit : Do 24 W.Nr. 52 etwa am 15.05. fertig. Flugzeug wird durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Anschließend wird bei E-Stelle Travemünde FuG VII (Kurzwellen) eingebaut. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 29.05.1942 - Do 24 W.Nr.52 erhält während FT-Einbau "Bodenanstrich Süd".
  • 12.06.1942 - Überführungsflug Travemünde > Kiel > Friedrichshafen > Venedig > Syrakus.
  • 12.02.1943 - SNBkdo.X Syrakus meldet: Do 24 W.Nr.52 um 01.20 h beim Schleppversuch von Cefalu nach Messina aus noch ungeklärten Gründen bei starken Unwetter aus Schleppverbindung mit Fl.B.414 gekommen und bei Milazzo Qu. 5972/13 Ost an den Strand getrieben. Bergungsmaßnahmen sind eingeleitet.
  • 17.02.1943 - Seenotdienstführer 2 (Süd) erbittet Auskunft ob W.Nr. 52 am 25.02. zur Reparatur und Teilüberholung nach Marseille verschifft werden kann. Antwort lautet: Frontreparaturbetrieb Marignane erst in Aufstellung. Vorläufig noch keine Aufnahmefähigkeit.
  • 11.04.1943 † - SNBKdo. X Syrakus meldet: Do 24 W.Nr.52 der 6. SNSt. auf Werft in Neapel durch Feindeinwirkung so stark beschädigt, dass nicht wieder aufbaufähig ist.
  0053
  ( 125 )
Do 24 T 2  CM IS  M6 AL
  • 00.05.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IS in Dienst gestellt.
  • 08.05.1942 - BAL Aviolanda teilt mit : Do 24 W.Nr.53 etwa am 22.05. fertig. Flugzeug wird durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Zugeteilt der 3. Seenotstaffel in Boulogne.
  • 29.05.1942 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 16.12.1942 - Gen.d.Lw.b.Ob.d.M. genehmigt Gestellung einer Ju 52 zu Transport eines Motors Bramo 323/R2 für Do 24 W.Nr.53 von Holtenau nach Marseille-Marignane
  • 21.02.1943 - Überführung von Berre über Venedig > Brindisi > Athen > Varna nach Sewastopol
  • 09. > 26.03.1943 - 33x Lebensmitteltransportflüge für Kubanarmee zwischen Sewastopol < > Witjasewskijsee und Verwundete zurück.
  • 31.03.1943 - Überführung von Sewastopol über Varna > Belgrad > Friedrichshafen nach Berre.
  • 18.05.1943 - gemeldet bei der 3. Seenotatffel in Berre.
  • 00.06.1944 - gemeldet als M6 + AL bei der 3. Seenotstaffel in Berre.
  • 00.08.1944 - Nach Deutschland überführt.
  0054
  ( 126 )
Do 24 T 2  CM IT 
  • 00.05.1942 - Zusammenbau bei Fokker, Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IT in Dienst gestellt.
  • 26.05.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr.54 wird Anfang Juni durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 07.07.1942 - Überführungsflug von Travemünde über Kiel > Friedrichshafen > Venedig > Syrakus nach Athen
  • 03.12.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in der Suda-Bucht
  • 16.12.1942 † - Beim Start in Syrakus gegen Mast geflogen und abgestürzt. Sollte Brennstoff von Tarent zur afrikanischen Front bringen.
  0055
  ( 127 )
Do 24 T 2  CM IU 
  • 00.06.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IU in Dienst gestellt.
  • 02.06.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr. 55 wird 05.06. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  • 16.06.1942 - Überführung nach Constanza
  • 08.02.1943 - Zellenteilüberholung in Sewastopol.
  • 00.05.1943 - zur Grundüberholung in die Werft nach Norderney.
  • 06. > 9.06.1943 - Überführungsflug Norderney > Travemünde > Friedrichshafen > Belgrad > Varna > Sewastopol
  • 13.06.1943 - Seefl.H. Sewastopol, beim Start kurz vorm Abheben wahrscheinlich auf treibenden Gegenstand gerollt, zu 58% beschädigt.
  0056
  ( 128 )
Do 24 T 2  CM IV 
  • 00.06.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IV in Dienst gestellt.
  • 06.06.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr. 56 wird 11.06. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 13.07.1942 - 8. Seenotstaffel in Constanza erhält W.Nr.56 (mit Spreizklappen) im Austausch für Do 24 W.Nr.24 (ohne Spreizklappen).
  • 00.08.1943 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel in Norderney
  • 23.08.1943 † - SNBKdo.V Wilhelmshaven meldet: Qu. 5552/05 Ost Do 24 W.Nr.56 in Seenot, gesunken. Totalverlust im Einsatz.
  0057
  ( 129 )
Do 24 T 2  CM IW 
  • 00.06.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IW in Dienst gestellt.
  • 22.06.1942 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 07.07.1942 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde in Erprobung.
  • 13.07.1942 - Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney. Das Flugzeug steht der E-Stelle Travemünde bis zum 18.07. zur Verfügung.
  • 06.10.1942 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel, Sondereinsatz
  • 31.10.1942 - zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger
  • 05.11.1942 - 9. SNSt. meldet: Do 24 W.Nr.57 ab Norderney 15.11 h, an Kiel Holtenau 16.14 h. Übergabe an 5. Seenotstaffel in Aalborg.
  0058
  ( 130 )
Do 24 T 2  CM IX 
  • 00.06.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IX in Dienst gestellt.
  • 22.06.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr. 58 wird 28.06. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 02.07.1942 - Probeflug in Schellingwoude.
  • 15.07.1942 - Überführung von Travemünde über Friedrichshafen > Venedig > Syrakus > Suda-Bucht nach Athen
  • 05.09.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 24.05.1943 † - SNBKdo.XI Athen meldet: Do 24 W.Nr.58 beim Einsatz zum Seenotfall wegen Brandes, der durch Kurzschluß im Kabelschacht Führer- und Funkraum ausbrach, notgelandet 13 km östlich Insel Antikythera und gesunken.
  0059
  ( 131 )
Do 24 T 2  CM IY 
  • 00.07.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IY in Dienst gestellt.
  • 07.07.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr. 59 wird 09.07. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 10.07.1942 - Probeflug in Schellingwoude, anschließend Überführungsflug nach Sartrouville.
  • 17.07.1942 - Do 24 W.Nr.59 ist von Paris zum LZA Travemünde zur Ausrüstung zu Überführen. Flugzeug steht bei S.N.C.A.N. Paris. Flugzeugführer meldet sich 24.07. bei GL/Verbindungsstelle Paris. Dort Liegeplatz Flugzeug erfragen.
  • 15.09.1942 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 31.05.1943 † - Überführungsflug zum Einsatzort. An der Südwestküste des Hafenbeckens Syrakus nach dem Start Bodenberührung mit Aufschlagsbrand an der Steilküste.
  0060
  ( 132 )
Do 24 T 2  CM IZ 
  • 00.07.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug CM + IZ in Dienst gestellt.
  • 13.07.1942 - Do 24 W.Nr. 60 wird etwa 17.07. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  • 26.07.1942 - Überführung über Belgrad nach Constanza
  • 26.01.1943 - Sewastopol, wegen falsch ausgelegten Landekreuzes auf Balkensperre gerollt. Etwa zu 50% beschädigt.
  • 28.08.1943 - Do 24 W.Nr. 60, Halter 8. Seenotstaffel, Flugzeug in Verfügungsbestand Luftzeuggruppe (See) übergeben.
  0061
  ( 133 )
Do 24 T 2  VH SA 
  • 00.07.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SA in Dienst gestellt.
  • 20.07.1942 - Do 24 W.Nr. 61 wird etwa 25.07. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 26.07.1942 - Überführung über Belgrad nach Constanza
  • 07.10.1942 † - Suda / Kreta vor Boje liegend durch englische Jabos in Brand geschossen und versenkt.
  0062
  ( 134 )
Do 24 T 2  VH SB 
  • 00.07.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SB in Dienst gestellt.
  • 25.07.1942 - L.In.16 teilt mit: Do 24 W.Nr. 62 wird etwa 30.07. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und "Bodenanstrich Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 30.07.1942 - Probeflug in Schellingwoude.
  • 14.08.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen
  • 12.12.1942 - stationiert in Milos
  • 09.01.1943 - bei Seelandung in Kalmata Rumpf an der Sollbruchstelle abgebrochen, zu 65% beschädigt.
  • 11.01.1943 - Flugzeug wird zerlegt und nach Athen transportiert.

  Do 24 T 3     Stückzahl: 43 Maschinen.     Produktion bei Aviolanda / Dordrecht unter der Kontrolle von "Weserflug".      ( 123 ) = internen Baunummern bei Aviolanda.
W.Nr.Typ:Zulassung:Kennung:Ereignis:
  0063
  ( 135 )
Do 24 T 3  VH SC 
  • 00.08.1942 - Erste Do 24 T 3; Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SC in Dienst gestellt.
  • 13.08.1942 - Do 24 W.Nr. 63 wird etwa 14.08. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 30.09.1942 - Unter Aufhebung der Vorgangsverfügung zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen
  • 07.11.1942 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Suda / Kreta
    26.12.1942 - stationiert in Syrakus
  • 29.12.1942 † - bei Nachtlandung an Siziliens-Küste auf Mine gelaufen, ausgebrannt
  0064
  ( 136 )
Do 24 T 3  VH SD 
  • 00.08.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SD in Dienst gestellt.
  • 18.08.1942 - Do 24 W.Nr. 64 wird etwa 21.08. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza.
  • 00.08.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Porto Fino
  • 07.08.1943 † - Qu.0145/14 Ost (05 km östl. Olbia) Seenoteinsatz. Flugboot bei Seelandung leckgeschlagen und gesunken.
  0065
  ( 137 )
Do 24 T 3  VH SE 
  • 00.09.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SE in Dienst gestellt.
  • 08.09.1942 - Do 24 W.Nr. 65 wird etwa 15.09. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolg in Travemünde. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanager.
  • 10.09.1942 - Vorausverfügung wird aufgehoben, wird der 4. Seenotstaffel Norderney zugeteilt, wird etwa am 21.09. beim LZA Travemünde eintreffen.
  • 22.09.1942 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 30.09.1942 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 27.>29.02.1943 - Überführung von Norderney über Friedrichshafen > Belgrad nach Varna
  • 13.03.1943 - Überführung von Varna nach Sewastopol
  • 14. > 27.03.1943 - 11x Lebensmitteltransportflüge für Kubanarmee zwischen Sewastopol < > Witjasewskijsee und Verwundete zurück.
  • 28. > 30.03.1943 - Überführung von Sewastopol über Varna > Belgrad > Rangsdorf nach Norderney zur 4. Seenotstaffel
  • 08.07.1943 † - Texel, an der Boje liegend in De Mok durch 2 Mustangs in Brand geschossen
  0066
  ( 138 )
Do 24 T 3  VH SF 
  • 00.08.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SF in Dienst gestellt.
  • 28.08.1942 - Do 24 W.Nr. 66 wird etwa 31.08. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 1. Seenotstaffel in Brest.
  • 10.10.1942 † - Brest Süd, Nachtlandung im Einsatzhafen, Absturz infolge Bedienfehler.
  0067
  ( 139 )
Do 24 T 3  VH SG 
  • 00.09.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SG in Dienst gestellt.
  • 08.09.1942 - Do 24 W.Nr. 67 wird etwa 10.09. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 10.09.1942 - Unter Aufhebung der Vorgangsverfügung zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger
  • 00.12.1943 - gemeldet bei der 10. Seenotstaffel in Stavanger
  • 27.12.1943 † - SBK VIII Stavanger meldet: Do 24 W.Nr. 67, Qu. 5933/05 Ost, beim Seenoteinsatz Landungsbruch, durch Seegang und Dünnung Boot zerschlagen.
  0068
  ( 140 )
Do 24 T 3  VH SH  Q8 AA
  G3 ? S
  • 00.09.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SH in Dienst gestellt.
  • 10.09.1942 - Do 24 W.Nr. 68 wird etwa 16.09. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 17.09.1942 - Do 24 W.Nr. 68 wird nach Eintreffen beim LZA (See) Travemünde der E-Stelle Travemünde für 3 Tage zur Abnahme FuG 141 (Funk-Peil-Gerät) zur Verfügung gestellt.
  • 18. > 22.09.1942 - gemeldet bei der E-Stelle Travemünde in Erprobung
  • 30.09.1942 - Unter Aufhebung der Vorgangsverfügung zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel, weil das eingebaute FuG 141 zu Lehrzwecken bei der 9. SNSt. benötigt wird.
  • 12.05.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 10.08.1943 - Die in Norderney überholte Do 24 W.Nr. 68 der 6. SNSt. wird vorübergehend der 4. Seenotstaffel zur Verfügung gestellt.
  • 13.08.1943 - Fernschreiben an LZGr. (See) : Do 24 W.Nr. 68 ist umgehend zur 6. Seenotstaffel zu überführen.
  • 18.03.1944 - 10.10 h > 6. Seenotstaffel Venedig-St.Andres durch Tieffliegerangriff (Lightnings) Feindbeschuss, bei Do 24 W.Nr. 68, Kennung: Q8 + AA, Treffer in Flächen und Boot von Raum 1-8, Wassereinbruch, ca. 1 m Wasser im Boot. 50%
  • 19.08.1944 - Abgabe an Seenotstaffel 70
  • 00.05.1945 - bei der Seenotstaffel 81 Bug auf Rügen gemeldet
  • 18.06.1945 - Evakurierungflug von Guldborg nach Schleswig.
  0069
  ( 141 )
Do 24 T 3  VH SI 
  • 00.09.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SI in Dienst gestellt.
  • 10.09.1942 - Do 24 W.Nr. 69 wird etwa 24.09. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger.
  • 28.09.1942 - Do 24 W.Nr. 69 wird durch 9. Seenotstaffel nach Stavanger überführt.
  • 05.01.1943 - Flugplatzkommando B (See) 101/XI, techn. Leitung Norderney meldet : Justierflug
  • 21.02.1943 - 9. Seenotstaffel meldet: Do 24 W.Nr. 69 von Stavanger über Aalborg in Kiel gelandet.
  • 15.04.1943 - Überführungsflug von Kiel über Aalborg nach Stavanger
  • 01.01.1944 - SNDF 5 (Nord) meldet: Do 24 nach Stamsund gestartet zur Überführung von 2 Verwundeten nach Tromsö
  0070
  ( 142 )
Do 24 T 3  VH SJ 
  • 00.09.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SJ in Dienst gestellt.
  • 28.09.1942 - Do 24 W.Nr. 70 wird etwa 02.10. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 10. Seenotstaffel in Tromsö.
  • 18.01.1944 - SBK VIII Stavanger meldet: Do 24 W.Nr. 70 infolge Motorstörung beim Start auf Insel gerollt, 50% Bruch
  0071
  ( 143 )
Do 24 T 3  VH SK 
  • 00.11.1942 - Zusammenbau bei Fokker, fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SK in Dienst gestellt.
  • 06.10.1942 - Do 24 W.Nr. 71 wird etwa 12.10. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 16.10.1942 - Ablieferungstremin Do 24 W.Nr. 71 auf Mitte November verschoben.
  • 28.01.1943 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen
  • 21. > 27.02.1943 - Überführung von Athen über Kavalla > Varna nach Sewastopol
  • 09. > 26.03.1943 - 17x Lebensmitteltransportflüge für Kubanarmee zwischen Sewastopol < > Witjasewskijsee und Verwundete zurück.
  • 29.03. > 03.04.1943 - Überführung von Sewastopol über Varna nach Athen.
  • 11.04.1943 - Überführung von Athen nach Syrakus zur 6. Seenotstaffel
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 14. > 15.09.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Selent, Probeflüge
  • 16.09.1943 - zur Verfügung der 7. Seenotstaffel gestellt. Flugzeug nach Friedrichshafen überführen, dort weiteren Befehl abwarten.
  • 20.09.1943 - Befehl erfolgt. Beschleunigt klar machen und am 21.09. nach Athen überführen.
  • 16.10.1943 † - Insel Amorgos, Seenoteinsatz, beim Start drehte Flugzeug stark nach, St.B.-Tragflächen schnitt unter, gleichzeitig brach der Mittelmotor ab und Flugzeug geriet sofort in Brand, anschließend gesunken.
  0072
  ( 144 )
Do 24 T 3  VH SL 
  • 00.10.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SL in Dienst gestellt.
  • 13.10.1942 - Do 24 W.Nr. 72 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 15.04.1943 - zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 16.09.1943 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel in Einsatz
  0073
  ( 145 )
Do 24 T 3  VH SM 
  • 00.10.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SM in Dienst gestellt.
  • 15.10.1942 - Do 24 W.Nr. 73 wird etwa 20.10. zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 1. Seenotstaffel in Brest. Überführung durch 9. SNSt. nach Schellingwoude, übernahme dort.
  • 10.09.1943 † - SNDF 3 (West) meldet: Do 24 W.Nr. 73 bei Rettungsaktion im Wasser von engl. B-24 Liberator angeriffen und in Brand geschossen, anschließend gesunken.
  0074
  ( 146 )
Do 24 T 3  VH SN 
  • 00.10.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug VH + SN in Dienst gestellt.
  • 27.10.1942 - Do 24 W.Nr. 74 wird etwa 28.10. zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 1. Seenotstaffel in Brest. Überführung durch 9. SNSt. nach Schellingwoude, übernahme dort.
  • 08. > 17.11.1942 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel, Navigationsflüge und Schlauchboot-Abwürfe
  • 09.02.1943 † - SBK II Cherbourg meldet: Do 24 W.Nr. 74 im Hafen Cherbourg an der Boje liegend infolge Wetter (Sturm, Stärke 9-10) losgerissen, abgetrieben und gesunken.
  • 11.02.1943 - SBK II Cherborug meldet: Bergung eingeleitet, Flugzeug noch nicht gefunden. Taucherarbeiten eingeleitet.
  0075
  ( 147 )
Do 24 T 3  DJ ZA 
  • 00.11.1940 - Wrack der Do 24 N1 W.Nr.5 (77) geborgen, bei Fokker als Do 24 T3 W.Nr. 75 (147) wieder aufgebaut.
  • 00.01.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZA in Dienst gestellt.
  • 07.01.1943 - Do 24 W.Nr. 75 wird etwa Mitte Januar beim LZA Travemünde eintreffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 05.02.1943 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 28.05.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel
  0076
  ( 148 )
Do 24 T 3  DJ ZB 
  • 00.11.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZB in Dienst gestellt.
  • 31.10.1942 - Do 24 W.Nr. 76 wird voraussichtlich am 05.11. beim LZA Travemünde eintreffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney
  • 07.11.1942 - Probeflug in Schellingwoude anschließend Überführungsflug nach Travemünde.
  • 12.11.1942 - Do 24 W.Nr. 76 wird der E-Stelle Travemünde zur Erprobung der eingebauten Kärcher-Heizanlage kurzfristig zur Verfügung gestellt. Abholung durch 4. Seenotstaffel verzögert sich dadurch um einige Tage
  • 17.11.1942 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus. Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Überführung erfolgt durch 9. SNSt.
  • 03. > 06.02.1943 - Überführung von Travemünde über Friedrichshafen > Venedig nach Syrakus
  • 16.04.1943 † - 20 km südl. Sciacca / Sizilien beim Seenoteinsatz, Feindberührung mit 4 Lightnings, abgeschossen.
  0077
  ( 149 )
Do 24 T 3  DJ ZC 
  • 00.11.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZC in Dienst gestellt.
  • 09.11.1942 - Do 24 W.Nr. 77 wird etwa 14.11. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger.
  • 12.11.1942 - Erfolgte Zuteilung vom 09.11. wird aufgehoben. Do 24 W.Nr. 77 wird 7. Seenotstaffel in Athen zugeteilt.
  • 16.11.1942 - Fernschreiben von L.In. 16 : Wegen eingetretener Verluste von Do 24 im Mittelmeer ist Überführung der in Travemünde eingetroffen W.Nr. 77 besonders dringend.
  • 16.11.1942 - Fernschreiben an L.In. 16 : Mit Fertigstellung W.Nr. 77 ist am 19.11. zu rechnen. 9. Seenotstaffel Holtenau ist betrifft rechtzeitiger Abholung durch LZGr. (See) benachrichtigt.
  • 06.01.1943 - SBK X Syrakus meldet: Do 24 W.Nr. 77 im Qu.2618/13 Ost Luftkampf, 1 Beaufighter abgeschossen, Do 24 musste in Pantelleria notlanden, Heckstand ausgebrannt. Beschusschäden zu 30%
  • 21.04.1943 - gemeldet in Norderney, Probeflug
  • 00.06.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 29.06.1943 † - Seenoteinsatz, mit brennenden Motoren zur Küste Sardinen geflogen. 2 km vor Küste notgelandet und verbrannt.
  0078
  ( 150 )
Do 24 T 3  DJ ZD 
  • 00.11.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZD in Dienst gestellt.
  • 09.11.1942 - Do 24 W.Nr. 78 wird etwa 21.11. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger.
  • 06.02.1943 - SBK VIII Stavanger meldet: Do 24 W.Nr. 78 bei starken Sturm mit Boje auf Strand getrieben. Bootskörper beschädigt.
  • 03.03.1944 † - Qu. 6253/27 Ost, Seenoteinsatz, 40 km nördlich vom Nordkap abgeschossen durch feindl. Jäger.
  0079
  ( 151 )
Do 24 T 3  DJ ZE  Q8 AB
  • 00.11.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZE in Dienst gestellt.
  • 00.11.1942 - Do 24 W.Nr. 79 wird durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 16. > 17.07.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Tarent, Sonderflüge mit Generalfeldmarschall Albert Kesselring
  • 17.07.1943 - Sonderflug mit Generalleutnant Richard Heidrich.
  • 20. > 23.07.1943 - Erkundungsflüge nach nordital. Seeflughäfen zwecks Verlegung der 6. Seenotstaffel.
  • 19.08.1944 - von Seenotstaffel 70 in Athen übernommen. Kennung: Q8 + AB
  • 07.09.1944 - Landung in Izmir / Türkei, Fahnenflucht !
  0080
  ( 152 )
Do 24 T 3  DJ ZF 
  • 00.11.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZF in Dienst gestellt.
  • 12.11.1942 - Do 24 W.Nr. 80 wird etwa am 28.11. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 5. Seenotstaffel in Stavanger.
  • 21.02.1943 - 9. Seenotstaffel meldet: Do 24 W.Nr. 80 von Stavanger über Aalborg in Kiel gelandet.
  • 15.02.1944 - gemeldet bei der 5. Seenotstaffel in Tromsö
  0081
  ( 153 )
Do 24 T 3  DJ ZG 
  • 00.12.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZG in Dienst gestellt.
  • 30.11.1942 - Do 24 W.Nr. 81 wird etwa am 03.12. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney.
  • 07.01.1943 - Unter Aufhebung der Verfügung von 28.11. wird Do 24 W.Nr. 81 der 9. Seenotstaffel in Kiel zugeteilt.
  • 15.04.1943 - Unter Abänderung der Verfügung zugeteilt der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 24.07.1943 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 20.12.1943 - gemeldet bei der 8. Seenotstaffel in Constanza
  • 13.03.1944 † - Auf dem Wege von Sewastopol nach Odessa, Seenotbegleitschutz, vermisst. Vermutlich von russ. Jägern angeriffen.
  0082
  ( 154 )
Do 24 T 3  DJ ZH 
  • 00.12.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZH in Dienst gestellt.
  • 11.12.1942 - Do 24 W.Nr. 82 befindet sich beim LZA Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 07.01.1943 - Unter Aufhebung der Verfügung von 28.11. wird Do 24 W.Nr. 81 der 9. Seenotstaffel in Kiel zugeteilt.
  • 03.05.1943 - gemeldet in Norderney, Probeflug
  • 00.05.1945 - gemeldet bei der Seenotstaffel 80 in List
  • 00.05.1945 † - Zerstört infolge Feindeinwirkung. (nicht bestätigt)
  0083
  ( 155 )
Do 24 T 3  DJ ZI 
  • 00.12.1942 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZI in Dienst gestellt.
  • 17.12.1942 - Do 24 W.Nr. 83 wird etwa 18.12. durch Werkbesatzung zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus. Überführung durch 9. SNSt.
  • 17.05.1943 † - SBK X Syrakus meldet: Qu. 0287/14 Ost, Seenoteinsatz, durch 2 brit. Beaufighters abgeschossen.
  0084
  ( 156 )
Do 24 T 3  DJ ZJ 
  • 00.03.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZJ in Dienst gestellt.
  • 12.03.1943 - Do 24 W.Nr. 84 in Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 05.04.1943 † - Kieler Förde, Seenoteinsatz, Brand im Mittelmotor, nach glatter Landung völlig verbrannt und gesunken.
  0085
  ( 157 )
Do 24 T 3  DJ ZK 
  • 00.01.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZK in Dienst gestellt.
  • 05.01.1943 - Do 24 W.Nr. 85 wird etwa 10.01. zum LZA Travemünde überführt. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen. Überführung durch 9. SNSt.
  • 24.01.1943 - Flugplatzkommando B (See) 101/XI techn. Leitung Norderney, Probeflug
  • 19.05.1943 - Die in Norderney befindliche Do 24 W.Nr. 85 ist nach erfolgter Überholung zur 7. Seenotstaffel in Marsch zu setzen
  • 19.07.1943 - gemeldet bei der 7. Seenotstaffel in Athen.
  0086
  ( 158 )
Do 24 T 3  DJ ZL 
  • 00.01.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZL in Dienst gestellt.
  • 14.01.1943 - Do 24 W.Nr. 86 in Norderney eingetroffen. Gen.d.Lw.b.Ob.d.M. trägt für Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" in Norderney Sorge. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 04. > 08.02.1943 - Überführung von Kiel über Norderney > Friedrichshafen > Venedig nach Syrakus
  • 19.05.1943 - SBK X Syrakus meldet: Do 24 W.Nr. 86, Seenoteinsatz, bei Seelandung beschädigt und mußte druch Fl.B. 403 abgeschleppt werden.
  • 13.08.1943 - L.In. 16 drahtet: Do 24 W.Nr. 86 ist nach Eintreffen fehlender Luftschraube durch 9. Seenotstaffel von Werft LP Holtenau nach Vigna di Valle zur 6. Seenotstaffel zu überführen
  • 03. / 04.05.1945 - Überführung von Kopenhagen nach Pütnitz
  0087
  ( 159 )
Do 24 T 3  DJ ZM 
  • 00.01.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZM in Dienst gestellt.
  • 01.01.1943 - Do 24 W.Nr. 87 in Norderney eingetroffen. Gen.d.Lw.b.Ob.d.M. trägt für Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" in Norderney Sorge. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen. Überführung durch 9. SNSt.
  • 10.02.1943 - Transportflug von Brindisi nach Athen
  • 22. > 24.02.1943 - Überführung von Athen über Varna nach Sewastopol
  • 02. > 07.03.1943 - 3x Lebensmitteltransportflüge für Kubanarmee zwischen Sewastopol < > Witjasewskijsee und Verwundete zurück.
  • 15.05.1943 - gemeldet bei Werft Athen-Phaleron, Werkstattflug
  • 23.12.1943 † - Bei der Insel Kythera zwecks abholung von Verwundeten beim Ausrollen ein am Strand liegendes Haus gerammt.
  0088
  ( 160 )
Do 24 T 3  DJ ZN 
  • 00.04.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZN in Dienst gestellt.
  • 08.04.1943 - Do 24 W.Nr. 88 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 31.08.1943 † - Vigna di Valla, Überführungsflug Venedig > St.Andrea, beschädigt infolge Bedienungsfehler, wird ausgeschlachtet.
  0089
  ( 161 )
Do 24 T 3  DJ ZO 
  • 00.01.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZO in Dienst gestellt.
  • 30.01.1943 - Do 24 W.Nr. 89 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 18./19.02.1943 - Überführungsflug von Friedrichshafen über Venedig nach Syrakus, anschließend weiter nach Sewastopol
  • 09.03.1943 † - Südlich Feodosia (Krim), Transporteinsatz, Hindernisberührung, Flugzeug verbrannt.
  0090
  ( 162 )
Do 24 T 3  DJ ZP  1M AC
  • 00.02.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZP in Dienst gestellt.
  • 05.02.1943 - Do 24 W.Nr. 90 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 19.08.1944 - übernommen in die Seenotstaffel 70 in Athen mit der Kennung: 1M + AC
  • 20.09.1944 † - Nachtlandung in der Suda-Bucht, abgestürzt.
  0091
  ( 163 )
Do 24 T 3  DJ ZQ 
  • 00.02.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZQ in Dienst gestellt.
  • 15.02.1943 - Do 24 W.Nr. 91 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 7. Seenotstaffel in Athen.
  • 26.03.1943 † - Scarpanto bei Landung Leitwerkheck abgebrochen. Da weder Reparatur- noch Transportmöglichkeit besteht, muß Flugzeug zerlegt werden.
  0092
  ( 164 )
Do 24 T 3  DJ ZR  3Y JT
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZR in Dienst gestellt.
  • 05.05.1943 - Do 24 W.Nr. 92 beim LZA Travemünde eingetroffen. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 11.05.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 24.05.1944 - 06.38 h, auf dem Überführungsflug Warnemünde > Schellingwoude von einer Thunderbolt angegriffen und zur Notlandung auf dem Gudow-See gezwungen. Beschussschäden im Rumpf.
  • 24.05.1944 - 16.07 h wieder gestartet und um 18.23 h in Schellingwoude gelandet.
  0093
  ( 165 )
Do 24 T 3  DJ ZS  5W CU
  • 00.02.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZS in Dienst gestellt.
  • 27.02.1943 - Do 24 W.Nr. 93 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 10. Seenotstaffel in Tromsö.
  • 00.02.1945 - gemeldet bei der Seenotstaffel 50 in Oslo mit der Kennung: 5W + CU
  • 01.03.1945 - Seefliegerhorst Bergen-See am Liegeplatz durch Schiff gerammt, zu 15% beschädigt.
  0094
  ( 166 )
Do 24 T 3  DJ ZT 
  • 00.03.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZT in Dienst gestellt.
  • 01.03.1943 - Do 24 W.Nr. 94 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 10. Seenotstaffel in Tromsö.
  • 20. > 23.03.1943 - Überführungsflug von Kiel über Aalborg > Drontheim nach Tromsö
  • 05.06.1943 † - Golf von Mokotovo, Qu. 2049/37 Ost, Seenoteinsatz, bei der Landung unterschnitten und überschlagen.
  0095
  ( 167 )
Do 24 T 3  DJ ZU 
  • 00.03.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZU in Dienst gestellt.
  • 10.03.1943 - Do 24 W.Nr. 95 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 10. Seenotstaffel in Tromsö.
  • 00.05.1943 - gemeldet bei der 5. Seenotstaffel in Stavanger
  • 14.05.1943 † - SBK VIII Stavanger meldet: Do 24 W.Nr. 95 der 5. Seenotstaffel beim Seenoteinsatz nach Bruchlandung explodiert.
  0096
  ( 168 )
Do 24 T 3  DJ ZV 
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZV in Dienst gestellt.
  • 13.05.1943 - Do 24 W.Nr. 96 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 24.05.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel
  • 25.04.1945 - gemeldet bei der Seenotstaffel 80 in List
  • 00.05.1945 † - Zerstört infolge Feindeinwirkung. (nicht bestätigt)
  0097
  ( 169 )
Do 24 T 3  DJ ZW 
  • 00.03.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZW in Dienst gestellt.
  • 20.03.1943 - Do 24 W.Nr. 97 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 4. Seenotstaffel in Norderney
  • 28.04.1943 - gemeldet bei der 4. Seenotstaffel in Norderney
  • 26.10.1943 - Flugplatzkommando B (See) 101/XI, techn. Leitung Norderney, Probeflug
  • 25.04.1945 - gemeldet bei der Seenotstaffel 81 in Bug auf Rügen
  • 18.06.1945 - Evakurierungflug von Guldborg nach Schleswig.
  0098
  ( 170 )
Do 24 T 3  DJ ZX 
  • 00.03.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZX in Dienst gestellt.
  • 27.03.1943 - Do 24 W.Nr. 98 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Wird bis 03.04. E-Stelle Travemünde für Funkhilfslehrerlehrgang zur Verfügung gestellt. Zugeteilt dem SNDF 3 (West)
  • 00.10.1943 - gemeldet bei der 2. Seenotstaffel in Schellingwoude
  • 08.10.1943 † - SBK IV Schellingwoude meldet: Do 24 W.Nr. 98 der 2. SNSt. bei der Seenotsuche im Qu.3345-46/05 Ost vermisst.
  0099
  ( 171 )
Do 24 T 3  DJ ZY 
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZY in Dienst gestellt.
  • 28.05.1943 - Platzflug in Dordrecht (Fokker) anschließend Überführungsflug nach Schellingwoude.
  • 29.05.1943 - Überführungsflug von Schellingwoude nach Travemünde.
  • 29.05.1943 - Do 24 W.Nr. 99 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 12.06.1943 - Überführungsflug von Kiel nach Friedrichshafen zur 6. Seenotstaffel bei Altdorf / Nördlingen auf Land notgelandet. Ursache: Wegreissen der Luftschraube des Mittelmotors infolge Fressens der Flanschwelle.
    Bergung erfolgt durch Dornier-Werke, Friedrichshafen.
  • 08.02.1944 - L.In. 16 meldet: Do 24 W.Nr. 99 in Nordenham abholbereit. Nach Travemünde überführen, Funkbeschicken, Kompensieren und Aufrüsten. Wird nach Aufrüstung durch 9.SNSt. abgeholt und nach 25 Stundenkontrolle einer Staffel zugeteilt.
  • 22.02.1944 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Selent
  0100
  ( 172 )
Do 24 T 3  DJ ZZ 
  • 00.04.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DJ + ZZ in Dienst gestellt.
  • 10.04.1943 - Do 24 W.Nr. 100 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 19.05.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 29.07.1943 - gemeldet im Reparaturbetrieb Marignans / Marseille zur 100 Std.-Kontrolle.
  • 10.09.1943 † - beim Werkstattflug in Marignans vom Werkstattflieger zu Bruch geflogen.
  0101
  ( 173 )
Do 24 T 3  DM RA 
  • 00.04.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DM + RA in Dienst gestellt.
  • 17.04.1943 - Do 24 W.Nr. 101 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt dem SNDF 2 (Süd)
  • 00.04.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 04.05.1943 † - Seenotbereichskommando X Syrakus meldet: Qu.1810/13 Ost bei nächtlichen Seenoteinsatz, Feindberührung mit Nachtjägern, unterschnitten.
  0102
  ( 174 )
Do 24 T 3  DM RB 
  • 00.04.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DM + RB in Dienst gestellt.
  • 21.04.1943 - Do 24 W.Nr. 102 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt dem SNDF 2 (Süd)
  • 00.04.1943 - zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 14.05.1943 † - Qu.6975/13 Ost, auf Erkundungsflug von Seeflughafen, Feindberührung mit Spitfire, abgeschossen.
  0103
  ( 175 )
Do 24 T 3  DM RC  Q8 AD
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DM + RC in Dienst gestellt.
  • 06.05.1943 - Do 24 W.Nr. 103 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt dem SNDF 2 (Süd)
  • 25.07.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Tarent
  • 18.03.1944 - 10.10 h > 6. Seenotstaffel Venedig-St.Andres durch Tieffliegerangriff (Lightnings) Feindbeschuss, Do 24 W.Nr. 103, Kennung: Q8 + AD gesunken, wurde nachträglich gehoben. Starker Beschuss rechts Fläche und hinterer Bootsteil. Erhebliche Beschädigung an Spanten, Holmen und Knotenstücken. Das gesamte Boot und St.B.-Fläche ca 3 Std. unter Wasser gewesen. Gesamte Inneneinrichtung, wie Instrumente, E-Anlagen und Geräte mit Salzwasser durchsetzt.
  0104
  ( 176 )
Do 24 T 3  DM RD 
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DM + RD in Dienst gestellt.
  • 05.05.1943 - Do 24 W.Nr. 104 kommt voraussichtlich am 07.05. zu Ablieferung an LZA Travemünde. Ausrüstung, Funkbeschickung und Kompensierung erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 9. Seenotstaffel in Kiel.
  • 14.05.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel
  • 27.03.1944 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Selent
  • 30.03.1944 † - Platzflug Selenter See nach Kiel-Holtenau. Durch zu kurz angesetzte Landung mit viel Fahrt gegen Anlegebrücke gerollt.
  0105
  ( 177 )
Do 24 T 3  DM RE 
  • 00.05.1943 - Fertiggestellt und ausgeliefert, als deutsches Seenotflugzeug DM + RE in Dienst gestellt.
  • 14.05.1943 - Do 24 W.Nr. 105 beim LZA Travemünde eingetroffen. Ausrüstung, Funkbeschickung, Kompensierung und Bodenanstrich "Süd" erfolgt in Travemünde. Zugeteilt der 6. Seenotstaffel in Syrakus.
  • 23.05.1943 - gemeldet bei der 9. Seenotstaffel in Kiel
  • 00.09.1943 - gemeldet bei der 6. Seenotstaffel in Syrakus
  • 10.09.1943 † - Qu. 7271/04 Ost, Seenoteinsatz, Flugzeug gewassert, um in Seenot befindliche Italiener zu bergen. Während der Bergung von amerk. Liberator in Brand geschossen und gesunken.

Sources: Literatur:  Waffenarsenal Heft Nr. 171 ; FliegerRevue X Nr.37 ; Jet & Prop Heft Nr. 1 / 2000 ; Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945 ;
Die deutsche Luftfahrt, Wasserflugzeuge. Flugboote und Schwimmerflugzeuge ; Rettung zwischen den Fronten, Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939-1945
Dokumente: KTB (Kriegstagebuch) des General der Luftwaffe beim Oberbefehlshaber der Kriegsmarine / Oberquartiermeister ;
diverse Fotobelege ; diverse Flugbücher ; Verlustlisten der fliegenden Verbände (RL 2 III/ 1173 - 1198) ; Verlustliste der Schulen und sonstige Verbände (RL 2 III/ 769 - 783) ; Archiv Karl Kössler (ADL)
Website:  www.luftwaffe-research-group.org ; www.dornier24.com ; www.goodall.com.au/australian-aviation/dornier-24 ; www.kw.jonkerweb.net